• AITHON
  • 11. April 2023
  • 3 Min. Lesezeit

Vergangenheit und Zukunft: AITHON verbessert die Nutzerfreundlichkeit, indem Arbeitsschritte von der Fernbedienung auf die Software ĂĽbersetzt werden.

Eine klare Aufgabenteilung ist in allen Teams wichtig, das ist bekannt. Bei AITHON kommt erschwerend hinzu, dass wir an einem einzelnen Roboter arbeiten. Entsprechend müssen die Aufgaben abgestimmt erfolgen. Wir haben uns für eine Reihe an Upgrades entschieden, die unabhängig voneinander geschehen können. Dabei wird darauf geachtet, dass der Flugroboter jederzeit einsatzbereit bleibt – so können andere Verbesserungen implementiert und getestet werden.

Vergangenheit und Zukunft: AITHON verbessert die Nutzerfreundlichkeit, indem Arbeitsschritte von der Fernbedienung auf die Software ĂĽbersetzt werden.

Konkret verbessern wir unseren Roboter in drei Bereichen: Nutzerfreundlichkeit, Fähigkeiten und Zuverlässigkeit:

Nutzerfreundlichkeit: Zwar ist die Bedienung des Roboters bereits jetzt einfach erlernbar, doch bereits eine Teilautomatisierung der Arbeitsschritte erlaubt es, sich auf die schwierigen Teile zu konzentrieren, während der Roboter die einfachen Aufgaben autonom übernimmt.

Fähigkeiten: Bei der Entwicklung des ersten Prototyps haben wir uns ausschliesslich auf Schlagbohren in Beton konzentriert. Die modulare Plattform, die dabei entstanden ist, erlaubt aber auch andere kraftintensive Arbeiten, welche zum Teil bereits machbar sind. Andere Aufgaben brauchen kleine Anpassungen des Roboters. Der zweite Teil sind die Oberflächen und Einsatzgebiete, auf welchen wir arbeiten können. Auch hier entstehen spannende Probleme, welche wir lösen. Am Schluss entsteht eine Flugplattform, die in den unterschiedlichsten Szenarien eingesetzt werden kann.

Zuverlässigkeit: Dieser Block an Upgrades geht einen Schritt in die Richtung eines fertigen Produktes. Verschleiss von gewissen Hardware-Komponenten, sowie die Robustheit der Software werden optimiert, so dass der Roboter wortwörtlich in der Luft bleibt und keine Performance-Einbussen durch intensive Arbeit erlebt.